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Nachhaltige Werbeartikel
Sie brauchen keinen Trendscout um zu wissen, dass Nachhaltigkeit momentan angesagt ist. Kein Wunder: Ihren Kunden werden die Auswirkungen des Klimawandels jedes Jahr bewusster. Mit wachsendem Umweltbewusstsein ändert sich auch das Konsumverhalten der Bevölkerung.
Die Trendwende betrifft nahezu sämtliche Branchen: einige direkt und andere indirekt. Ökobilanzen werden eingefordert, Klimaneutralität soll garantiert und demonstriert werden. Dabei ist es fast schon selbstverständlich, dass Sie bei Ihrem Unternehmensauftritt den aktuellen Entwicklungen folgen. HSI liefert Ihnen passende Tools, mit denen Sie Ihre Einstellung zu Umweltfragen demonstrieren können.
Welche Werbeartikel werden vom Verbraucher als nachhaltig wahrgenommen?
Das nachhaltige Image eines Produkts steht und fällt mit dem verwendeten Material. Verbraucher bewerten Artikel aus Bio-Baumwolle und anderen nachwachsenden Rohstoffen als besonders nachhaltig. Dasselbe gilt für Produkte aus recyceltem Plastik und Papier. Mit schadstoffgeprüften Textilien oder dem Fairtrade-Siegel belegen Sie die unbedenkliche Herkunft Ihrer Ware.
HSI & Fairtrade:
Wir handeln fair
Als international tätiges Unternehmen in der Werbemittelbranche stellen wir uns der Verantwortung, entlang unserer Produktions- und Lieferketten die Menschenrechte zu schützen. Wir richten uns nach den weltweiten UN Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte.
Unsere Standards rund um den Globus
HSI achtet auf ein sauberes und sicheres Arbeitsumfeld für alle Beschäftigkten entlang unserer Handelsketten. Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften der jeweiligen Länder werden kompromisslos respektiert.
In unseren Produktionsstätten wird keine Kinderarbeit eingesetzt. In jedem Land halten wir uns an die gesetzlich vorgeschriebenen Regelungen für Arbeitszeiten und Überstunden. Wir handeln fair – auf jeder Ebene.
Kennzeichnungen & Piktogramme
Produktsicherheit bestätigt die CE-Kennzeichnung (nach EU-Recht). Die CE-Kennzeichnung ist eine Kennzeichnung nach EU-Recht für bestimmte Produkte in Zusammenhang mit der Produktsicherheit. Durch die Anbringung der CE-Kennzeichnung bestätigt der Hersteller, dass das Produkt den geltenden europäischen Richtlinien entspricht.
Der Grüne Punkt ist ein geschütztes Markenzeichen der Duales System Deutschland GmbH (DSD) und kennzeichnet Verkaufsverpackungen in Deutschland und 23 weiteren Europäischen Staaten, die entweder im Gelben Sack bzw. in der Gelben Tonne, in Altglascontainern oder in der Altpapiertonne gesammelt und dann vom dualen System i. S. d. § 6 Abs. 3 der Verpackungsverordnung oder auf dem weiteren Verwertungsweg von Selbstentsorgern i. S. d. § 6 Abs. 1 VerpackV entsorgt bzw. recycelt werden.Der Aufdruck des grünen Punktes auf einer Verpackung signalisiert, dass der Hersteller dieser Verpackung für deren Sammlung, Sortierung und Recycling ein Lizenzentgelt entrichtet hat. Für die Verbraucher ermöglicht die Kennzeichnung mit einem grünen Punkt eine sehr einfache Sortierhilfe, was in die Sammelgefäße hineingehört und was nicht.
Spielzeuge lassen wir nach der EN71-Norm zertifizieren. EN 71 Regelt die Sicherheit von Spielzeug. Die Prüfung wird durch die Norm EN 71-1 Sicherheit von Spielzeug – Teil 1: Mechanische und physikalische Eigenschaften geregelt und zum Beispiel vom TÜV durchgeführt.
Das Siegel Geprüfte Sicherheit (GS-Zeichen) bescheinigt, dass ein Produkt den Anforderungen des Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSG) entspricht. Das GS-Zeichen und die CE-Kennzeichnungsind die einzig gesetzlich geregelten Prüfzeichen in Europa für Produktsicherheit.
Die EG-Richtlinie 2002/95/EG zur Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten regelt die Verwendung von Gefahrstoffen in Geräten und Bauteilen. Sie, sowie die jeweilige Umsetzung in nationales Recht, wird zusammenfassend mit dem Kürzel RoHS (engl.: Restriction of the use of certain hazardous substances; deutsch: „Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe“) bezeichnet.
Gängige giftige Substanzen der Elektronik gelten als höchst umweltgefährdend. Diese Substanzen sollen durch die RoHS aus den Produkten verbannt werden. Davon betroffen sind
1. Blei
2. Quecksilber
3. Cadmium
4. sechswertiges Chrom
5. Polybromierte Biphenyle (PBB)
6. Polybromierte Diphenylether (PBDE)
Die SGS SA (Société Générale de Surveillance SA) mit Sitz in Genf ist ein international tätiger Schweizer Warenprüfkonzern.SGS ist in rund 140 Ländern tätig und bietet Inspektionsdienste im internationalen Handel, in der Agrar-, Rohstoff-, Erdöl- und Konsumgüterindustrie an; darüber hinaus Zertifizierungsservices und Dienstleistungen für Rohstoffe, Produkte, Institutionen und Organisationen.Inspektionsservice
SGS inspiziert und überprüft die Qualität und Quantität von Handelswaren. Diese Inspektionen können während und/oder direkt nach der Produktion sowie bei Ver– oder Umladung vorgenommen werden.
Prüfservice
SGS testet die Produktqualität hinsichtlich jeglicher Gesundheitsstandards, Sicherheitsvorschriften oder Reglements.Zertifizierungsservice
SGS zertifiziert nach gesetzlichen Anforderungen, nach Zertifikationsstandards, wie beispielsweise die europäische Richtlinien 98/37/EG, 95/16/EG als auch ISO 9001:2000, ISO 22000 sowie nach zusätzlichen Wünschen des Kunden. Darüber hinaus entwickelt und zertifiziert SGS eigene Standards. Die Grundlage der Tätigkeit ist die jeweilige Akkreditierungsrichtlinie. Im heutigen Warenverkehr sichert der Vergleich und die Analyse von Rohstoffen, Waren, Produkten und Dienstleistungen oder auch von komplexen technischen Verfahren sowie betriebswirtschaftliche Systemen gewährleistet maßgeblich die technische als auch die wirtschaftliche Sicherheit eines Unternehmens
Der Name TÜV ist ein Akronym für Technischer Überwachungs-Verein. Hauptschwerpunkte des TÜVs sind technische Sicherheitskontrollen, die Zertifizierung bzw. Prüfung von Produkten für die Vergabe des GS-Zeichens für „geprüfte Sicherheit“ oder des TÜV-Prüfzeichens.
Zertifizierung in der Forstwirtschaft, FSC steht für Forest Stewardship Council. Diese internationale Organisation, gegründet 1993 um den Raubbau an unseren Wäldern zu einzudämmen. Der FSC ist unabhängig und verfolgt keine finanziellen Interessen und ist ein zivilgesellschaftlich initiierter weltweiter Prozess zur Kennzeichnung wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltig erzeugter Produkte des Waldes durch ein Gütesiegel. Im weiteren Sinne umfasst das Zertifizierungssystem auch den Transport- und Bearbeitungsweg dieser Produkte (vor allem Holz) vom Forstbetrieb über alle Verarbeitungsstufen bis zum Endverbraucher (Produktkettenzertifizierung).
Unter der Markenbezeichnung Oeko-Tex vergibt die Internationale Gemeinschaft für Forschung und Prüfung auf dem Gebiet der Textil- und Lederökologie Produktlabel (Textilsiegel) und Betriebsstättenzertifizierungen. Dabei werden Produkte aller Verarbeitungsstufen entlang der textilen Wertschöpfungskette (Fasern, Garne, Gewebe, Leder, konfektionierte Endprodukte) auf gesundheitliche Unbedenklichkeit und Betriebsstätten auf sozial- und umweltverträgliche Produktionsbedingungen geprüft. Kriterien und Schadstoffgrenzwerte der international einheitlichen Oeko-Tex-Standards werden regelmäßig modifiziert und erweitert.
Phthalate freie Produkte enthalten keine Weichmacher für Kunststoffe, die für eine Verbesserung der Weichheit, Dehnbarkeit und besseren Verarbeitung dienen. Phthalate zählen zu so genannten schwerflüchtigen organischen Verbindungen (SVOC = Semi-Volatile Organic Compounds). Sie sind chemisch nicht fest gebunden und dünsten langsam, aber dauerhaft aus den Produkten aus und stellen eine Gesundheitsgefährdung dar.